Pla­nen im Bestand

Auf der siche­ren Seite erfah­re­ner Kompetenz

Wenn keine Bestands­un­ter­la­gen von umzu­bau­en­den Gebäu­den vor­lie­gen, und das ist häu­fig der Fall, ist neben dem not­wen­di­gen Fach­wis­sen vor allem Erfah­rung gefragt. Bau- und Kon­struk­ti­ons­wei­sen, die meh­rere Jahr­zehnte oder über ein Jahr­hun­dert alt sind, erfor­dern das Hin­ein­den­ken in die jewei­lige Struk­tur – gerade wenn es um das Wie­der­her­stel­len altern­der Bau­sub­stanz geht. Das Erken­nen der spe­zi­fi­schen sta­ti­schen Situa­tion des Gebäu­des ist wesent­lich. Denn davon hängt alles ab, auch der effi­zi­ente Kos­ten­ein­satz: so umfas­send wie nötig und so redu­ziert wie mög­lich. Denn: wird ein tra­gen­des Bau­teil nicht als sol­ches erkannt, gerät die gesamte Sta­bi­li­tät des Gebäu­des in Gefahr. Dekla­riert man dage­gen ein nicht­tra­gen­des Bau­teil als tra­gend und stützt es auf­wen­dig ab, wer­den unnö­tige Kos­ten verursacht.

Wer als Bau­herr mit einem erfah­re­nen, fach­lich kom­pe­ten­ten Sta­ti­ker zusam­men arbei­tet, ver­mei­det über­flüs­si­gen Mehr­auf­wand und ist mit der Rea­li­sie­rung sei­nes Pro­jekts über die gesamte Dauer auf der siche­ren Seite.